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Umweltfreundlich Bauen

Sie möchten Umweltfreundlich bauen? Dann sind Sie hier richtig. Wir bauen umfreundliche Fertighäuser! Schreiben Sie uns an. Wir informieren und beraten Sie gerne: Kontakt!

Umweltfreundlich baune

Umweltfreundliches bauen wird gefördert. Die KfW Bankengruppe beispielsweise hat zum Jahresbeginn 2005 ihre Förderangebote für das umweltfreundliche Bauen und Wohnen neu aufgestellt. Aufgrund der neuen Struktur sollen die Programme übersichtlicher werden. Die KfW Bank startete mit den drei neuen Förderprogrammen „Wohnraum modernisieren“, „Solarstrom erzeugen“ sowie „Ökologisch bauen“. Dies ermöglicht Privatleuten sowie auch Wohnungsgesellschaften ökologisch zu modernisieren oder neu zu bauen.
 


Ein Nachfolger des 100.000-Dächer-Programmes der Bundesregierung ist das Förderprogramm „Solarstrom erzeugen“ Dieses richtet sich zuerst an Privathaushalte. Unternehmer und Landwirte können aber ebenfalls Anträge stellen. Mit diesem Programm lassen sich Wünsche erfüllen, welche mit den bis zu diesem Zeitpunkt angebotenen Programmen nicht möglich waren.
 
Frei gewählt werden kann bei dem neuen Programm beispielsweise der Installationsort für Solarstromanlagen.
Die KfW Förderbank vergibt Darlehen zur Finanzierung von klimaschutzrelevanten sowie allgemeinen Modernisierungsmaßnahmen in allen bestehenden Wohngebäuden. Dazu gehören beispielsweise auch Heizungserneuerungen und Wärmedämmungen in bereits bestehenden Wohnungen. Hochwertige Fertighäuser wie die Passivhäuser oder Energiesparhäuser werden im Darlehensprogramm „Ökologisches bauen gefördert. Dabei bleibt das Wohnungseigentumsprogramm sowie die CO2-Gebäudesanierung für die Altbauten vor 1979 fast unverändert. Das Fördervolumen liegt bei rund neun Millionen Euro.
 

Kredite für umweltfreudlich Bauen:



Die Kredite für diese Programme werden über die Hausbank beantragt. Auf bis zu 100.000 € sind diese beschränkt. Es besteht jedoch die Möglichkeit ein solches Programm mit weiteren Bankkrediten oder Bausparveträgen zu kombinieren. Innerhalb weniger Tage erfolgt die Zusage durch die KfW normalerweise. Neubauten müssen für den Bereich umwelfreundlich bauen ab 2009 teilweise mit regenerativen Energien beheizt werden. Vorgeschrieben wird dies vom Eneuerbare-Energien-Gesetz. Dies hat zu Folge, dass einige Modernisierungsmaßnahmen nicht mehr gefördert werden. In neue Häuser müssen ab 2009 Sonnen-, Holz- oder Umweltwärmeheizungen eingebaut werden.
Die Förderprogramme werden aufgrund dessen gegen Ende des Jahres 2008 wahrscheinlich an das neue Wärmegesetz angepasst. An Neubauten werden so die Anforderungen steigen sowie auch die Bedingungen um öffentliche Zuschüsse zu erhalten.
 
Bis zu 10.000 € Zuschuss waren bisher für den Einbau einer Solaranlage oder Pelletheizung möglich. Ab dem Jahre 2009 fällt dieses wahrscheinlich weg. Auf 150 Millionen Euro werden zwar die Fördermittel aufgestockt, jedoch unterliegt das was Pflicht ist nicht mehr der Förderung. Mindestens 15 Prozent des gesamten Wärmebedarfs des Hauses müssen von der Solaranlage gedeckt sein. Eine pauschale Erfüllung der Vorgabe ist ebenfalls möglich.